Arbeiten in der Produktion

Unsere Arbeitsmodelle sind strukturiert, unsere Prozessabläufe klar definiert und die Entlohnung pünktlich. Durch Sozialleistungen, Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten entwickeln wir uns fachlich sowie persönlich weiter. Respekt und Teamgeist beeinflussen unser Arbeitsklima positiv und bewirken einen vertrauensvollen Umgang miteinander. Die Aufgabengebiete entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Betrieb bringen viel Verantwortung mit sich und erfordern unser gemeinsames, kontinuierliches Engagement.

HIER GEHT’S ZU UNSEREN OFFENEN STELLEN
Jürgen Kapfer

Das Arbeitsklima ist echt gut. Wir gehen offen und ehrlich miteinander um, auch wenn mal was nicht passt. Es wird aktiv nach Verbesserungen gefragt und Wert auf unsere Meinung und Expertise gelegt.

JÜRGEN KAPFER | Chemieverfahrenstechniker

Als Chemieverfahrenstechniker arbeitet man einerseits mit Substanzen und andererseits mit Technik und genau diese Mischung aus unterschiedlichen Prozessen macht den Job besonders. Herr Kapfer hat dafür bei uns eine Zweitlehre abgeschlossen und holt zurzeit sogar die Berufsmatura nach. Er ist seit 2012 bei Fresenius Kabi Austria und hat sich in dieser Zeit vom Kraftfahrzeugtechniker zum Chemieverfahrenstechniker weitergebildet. Mittlerweile ist er Schichtleiter Stellvertreter, weil er die Lehre erfolgreich abgeschlossen hat und seinen Job gut macht.

Bei Fresenius Kabi Austria hat man gute Aufstiegschancen, auch wenn man nicht direkt aus der Branche kommt. Ich selbst bin Quereinsteiger, habe in der Produktion angefangen und mich nach und nach weitergebildet. So konnte ich nach acht Jahren die Position des Teamleiters über-nehmen. Es ist ein gutes Gefühl, Produkte herzustellen, die kranken Menschen helfen.

ATTILA SIPOS | Teamleiter Produktion

Als Quereinsteiger hat sich Herr Sipos in der Produktion zum Teamleiter weiterentwickelt. In seiner Führungsrolle ist er gut angekommen und wir freuen uns, dass wir mit Herrn Sipos einen motivierten, sich laufend weiterbildenden Kollegen in diesem Team haben.
Attila Sipos